+++ 11:03 Nach Dammbruch: Autobahn 9 wieder in beide Richtungen frei +++ (2024)

Die nach einem Dammbruch in Oberbayern teilweise gesperrte Autobahn 9 ist wieder ohne Einschränkungen freigegeben worden. Die am Montag eingerichtete Blockabfertigung in Richtung München sei am Morgen wieder beendet worden, teilt die Polizei auf X mit. Alle Fahrspuren seien damit auf dem Abschnitt zwischen Ingolstadt-Süd und Langenbruck wieder "uneingeschränkt befahrbar". Im Zuge der Blockabfertigung dürften zunächst nur jeweils 300 Fahrzeuge auf den Abschnitt, dann wurde die Fahrbahn immer wieder für einen bestimmten Zeitraum gesperrt. Andere Straßen in der Region wie die Bundesstraße 16 zwischen Manching und Ernsgaden bleiben wegen Überflutung weiter gesperrt.

+++ 10:40 Schifffahrt ruht auf Mittel- und Oberrhein wegen Hochwasser +++
Nach heftigen Regenfällen ist Deutschlands wichtigste Wasserstraße Rhein in weiten Teilen nicht mehr befahrbar. "Auf dem Mittel- und Oberrhein ruht die Schifffahrt", sagt ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Rhein (WSA) der Nachrichtenagentur Reuters. War zu Wochenbeginn zunächst nur der Oberrhein in Bereichen wie Maxau, Mannheim und Worms gesperrt, so seien mittlerweile mit Mainz und Bingen auch Teile des Mittelrheins betroffen. "Viele Schiffe haben jetzt schon Liegeplätze aufgesucht oder sind in den Häfen geblieben", sagt der Sprecher. "Sie warten jetzt ab, bis die Grenzwerte bei den Pegelständen wieder fallen." Der Scheitelpunkt könnte noch im Tagesverlauf am späten Nachmittag oder am Abend erreicht werden. Der Bereich um Bingen könnte nach derzeitiger Prognose im Laufe des Donnerstags womöglich wieder befahren werden. "Es geht um mehrere Tage, an denen die Schifffahrt ruht." Mit den Sperrungen soll verhindert werden, dass durch den Schiffsverkehr Schäden für die Anrainer entstehen. Die Schiffe erzeugen Wellen, die bei Hochwasser über die Uferkante treten und etwa Keller volllaufen lassen können.

+++ 10:20 Weiter Zugausfälle auf zahlreichen Strecken in Süddeutschland +++
Wegen der Hochwasserlage in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns kann die Deutsche Bahn einige Strecken im Nah- und Fernverkehr noch immer nicht anfahren. Auf vier Strecken komme es weiterhin zu Zugausfällen, teilt die Deutsche Bahn mit. Betroffen sei auf der Strecke Stuttgart-Ulm-Augsburg-München der Abschnitt zwischen Ulm und Augsburg, auf der Strecke Nürnberg-Donauwörth-Augsburg-München der Abschnitt zwischen Donauwörth und Augsburg, auf der Strecke München-Memmingen-Lindau der Abschnitt zwischen Buchloe und Memmingen sowie die gesamte Strecke Ulm-Memmingen-Kempten. Kurz gesagt: München kann von Westen und Norden her nicht angefahren werden. Insgesamt rate die Bahn aber auch weiterhin von Zugreisen nach Süddeutschland ab. Auf folgenden Strecken kommt es zu einzelnen Ausfällen und Verspätungen: München-Nürnberg-Erfurt-Berlin, Karlsruhe-Stuttgart-Ulm, Augsburg-München, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt(M), München-Lindau-Bregenz-Zürich, Karlsruhe-Stuttgart-Crailsheim-Nürnberg, Augsburg-Kempten(Allgäu)-Oberstdorf, Nürnberg-Würzburg.

+++ 10:06 Suche nach Feuerwehrmann geht mit Drohnen und Hubschrauber weiter +++
Die Suche nach einem im Hochwasser in Schwaben vermissten Feuerwehrmann geht nach Angaben der Polizei weiter - allerdings wird vorläufig nicht mehr in den Fluten selbst gesucht. Die Strömung sei derzeit so groß, dass eine Suche vom Wasser aus für die Einsatzkräfte zu riskant sei, sagt Polizeisprecher Holger Stabik. Vom Land und aus der Luft werde die Suche fortgesetzt. Dafür sollen Drohnen und ein Hubschrauber eingesetzt werden. Die Einsatzkräfte befürchten, dass der 22-Jährige ertrunken ist. Sollte der 22-Jährige tatsächlich ums Leben gekommen sein, wäre er das derzeit fünfte bekannte Todesopfer des Hochwassers in Bayern und Baden-Württemberg (siehe auch Einträge von 09:38 und 06:22 Uhr).

+++ 09:38 Polizei korrigiert Meldung: Suche nach vermisstem Feuerwehrmann geht doch weiter +++
Nach einem im Hochwasser in Schwaben vermissten Feuerwehrmann wird doch weiter aktiv gesucht. Die Polizei hat eine Meldung zur Aufgabe der Suche inzwischen wieder korrigiert (siehe Eintrag von 06:22 Uhr). Wahrscheinlich sei der 22-Jährige ertrunken, sagte zuvor ein Polizeisprecher. Der junge Mann war in der Nacht zum Sonntag in Offingen nahe der Grenze zu Baden-Württemberg mit einem Boot der DLRG-Wasserrettung unterwegs gewesen. Das mit fünf Einsatzkräften besetzte Boot war bei starker Strömung gekentert. Vier Einsatzkräfte im Alter zwischen 24 und 70 Jahren konnten sich an Land retten und blieben unverletzt.

+++ 08:45 "Nicht schauen, wie es steht": Regensburger Oberbürgermeisterin warnt vor Hochwassertourismus +++
Die Oberbürgermeisterin der aktuell vom Hochwasser betroffenen Stadt Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer, warnt vor Hochwassertourismus. "Wir haben ohnehin viele Touristen, aber da sind jetzt auch die Einheimischen unterwegs. Bitte nicht gehen und schauen, wie es steht", sagt Maltz-Schwarzfischer im Bayerischen Rundfunk. Vor allem sollten Besucher nicht auf die Stege gehen, da dort Helfer unterwegs sein können müssen. In der an der Donau gelegenen viertgrößten Stadt Bayerns war die Lage in der Nacht der Oberbürgermeisterin zufolge angespannt. Das hohe Grundwasser und der instabile Untergrund gefährdeten die Evakuierungen. Der Hochwasserscheitel sei nachts erreicht worden, sie hoffe, dass die Pegel im Laufe des Dienstags nach unten gingen. Ob die Dämme und Schutzvorrichtungen halten würden, sei schwer vorherzusagen, sagte die Oberbürgermeisterin. "Wir haben ja eine andere Lage als zum Beispiel 2013, weil wir sehr hohe Grundwasserstände haben und dadurch der Untergrund so instabil wird. Und der Druck auf die Dämme bei einem schwankenden Untergrund schon kritisch ist."

+++ 08:25 War erst für Nachmittag erwartet: Passau bangt - "Donau-Pegel schon jetzt bei 9,54 Meter" +++
Im niederbayrischen Passau entwickelt sich die Flutsituation besonders dramatisch. Für den Nachmittag erwartet die Stadt eigentlich den Flut-Höhepunkt mit einem Pegel von 9,50 Meter - der liegt nun aber schon viel früher über dieser Marke, wie ntv-Reporter Felix Balß berichtet.

+++ 07:48 Bayerischer Feuerwehrverband: Einsatz in diesem Ausmaß einmalig +++
Die Feuerwehren in Bayern sind wegen des Hochwassers nach Einschätzung des Landesfeuerwehrverbandes gefordert wie noch nie. "In dieser Art und Weise und in dieser Ausdehnung ist das tatsächlich einmalig", sagt Verbandschef Johann Eitzenberger der "Süddeutschen Zeitung". "Wir haben täglich 30.000 ehrenamtliche Feuerwehrdienstleistende im Einsatz und versuchen, Schäden zu verhindern und zu minimieren, wo es geht." Die Lage sei derzeit einigermaßen unter Kontrolle, aber man wisse nie, was noch komme, sagt Eitzenberger. "Es werden auch noch lange Spezialfähigkeiten gefragt sein, zum Beispiel im Umgang mit Öl aus Heizungskellern."

+++ 07:28 Video: Donau-Dämme und Schutzmauern drohen zu brechen +++
Mit ungeheuren Wassermassen drückt die Donau auf Dämme und zusätzlich errichtete Schutzmauern in Süddeutschland. Unter dem enormen Druck drohen einige der Hürden nun durchzuweichen und zu brechen. Die Passauer Innenstadt steht bereits unter Wasser und ist gesperrt.

01:22 min

Passauer Innenstadt geflutet Donau-Dämme und Schutzmauern drohen zu brechen

+++ 06:55 Burgruine rutscht ab - Anwohner evakuiert +++
Teile der Burg Falkenstein im oberbayerischen Flintsbach sind angesichts des Dauerregens abgerutscht. Unterhalb der Burg seien 50 Anwohner in Sicherheit gebracht worden, teilt der Landkreis Rosenheim mit. Die Burgruine unweit der Autobahn an der Grenze zu Österreich ist ein beliebtes Wanderziel. Die Hauptburg Falkenstein wurde nach Angaben der Tourismusgesellschaft Chiemsee-Alpenland etwa um 1300 erbaut. Im 15. und 16. Jahrhundert entstand die Vorburg. Nach einer umfangreichen Ausbauphase im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Anlage gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch Brände zur Ruine. Sie ist Teil des Denkmalkomplexes Petersberg mit der romanischen Peterskirche mit zugehörigem Mesnerhaus. Wie groß das Ausmaß der Schäden an der Ruine ist, ist nicht bekannt.

+++ 06:22 Helfer suchen nicht mehr aktiv nach vermisstem Feuerwehrmann +++
Nach einem im Hochwasser in Schwaben vermissten Feuerwehrmann wird nicht mehr aktiv gesucht. Wahrscheinlich sei der 22-Jährige ertrunken, sagt ein Polizeisprecher. Vermutlich werde man ihn finden, wenn das Wasser abgelaufen sei. Der junge Mann war in der Nacht zum Sonntag in Offingen nahe der Grenze zu Baden-Württemberg mit einem Boot der DLRG-Wasserrettung unterwegs gewesen. Das mit fünf Einsatzkräften besetzte Boot war bei starker Strömung gekentert. Vier Einsatzkräfte im Alter zwischen 24 und 70 Jahren konnten sich an Land retten und blieben unverletzt.

Hinweis: Inzwischen hat die Polizei erklärt, die Suche nach dem vermissten Feuerwehrmann weiterführen zu wollen (siehe Eintrag von 09:38 Uhr).

+++ 06:03 Stationen messen "Jahrhundert-Niederschläge" +++
An mehreren Orten in Süddeutschland fiel in den vergangenen Tagen nach vorläufigen Daten so viel Regen wie nur alle 50 bis 100 Jahre. Man könne von Jahrhundert-Niederschlägen sprechen, sagt der Meteorologe Thomas Deutschländer vom Deutschen Wetterdienst. "Das ist schon besonders, aber nicht komplett außergewöhnlich." "Das ist alles ein bisschen vorläufig, wir müssen die Daten noch prüfen", sagt Deutschländer. Manchmal fielen Stationen aus oder die Messungen seien zu niedrig. "In der Regel kommt aber noch etwas hinzu, die jetzigen Daten sind eher konservativ."

+++ 05:33 Donau in Passau überschreitet Neun-Meter-Marke +++
Der Wasserstand der Donau in Passau hat in der Nacht zum Dienstag die Neun-Meter-Marke überschritten. Um 3 Uhr meldet der Hochwassernachrichtendienst (HND) einen Wasserstand von 9,27 Metern. Am Montagabend lag der Pegelstand den Angaben nach noch bei 8,83 Metern. Den Prognosen des HND zufolge soll der Scheitel am Dienstagnachmittag mit 9,50 Metern erreicht werden. Die Passauer Altstadt war am Montag wegen des Hochwassers für den Autoverkehr weitgehend gesperrt worden. Ab einem Pegelstand von 8,50 Metern werden laut HND bebaute Gebiete in größerem Umfang überflutet. Dieser Stand war in Passau am Montagnachmittag erreicht worden.

+++ 04:07 200 Menschen müssen in Regensburg evakuiert werden +++
Angesichts einer sich zuspitzenden Hochwasserlage sind in der Regensburger Innenstadt 200 Menschen zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert worden. "Da der Untergrund der Werftstraße aufgrund des hohen Grundwasserspiegels immer mehr aufweicht, besteht die unmittelbare Gefahr, dass die Hochwasserschutzelemente keinen Halt mehr haben", teilt die bayerische Stadt auf ihrer Website mit. Aus diesem Grund habe der Katastrophenschutz entschieden, die Bewohner der gesamten Straße zu evakuieren.

+++ 02:47 Hochwasserlage im Landkreis Rosenheim leicht entspannt +++
Die Hochwasserlage im südlichen Landkreis Rosenheim hat sich leicht entspannt. Das teilt der Kreis auf X mit. Die Schulen und Kindergärten in den betroffenen Gemeinden sollen demnach am Dienstag geschlossen bleiben. In Raubling und Rohrdorf fanden den Angaben zufolge Evakuierungen statt. Wie viele Menschen davon betroffen waren, war zunächst nicht bekannt. Zuvor hatte der Landkreis bereits den Katastrophenfall ausgerufen. Über 1000 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks seien vor Ort, teilt der Landkreis weiter mit. Nach einer Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes sollen in Bayern die Niederschläge in der Nacht zum Dienstag abklingen.

+++ 01:28 Deutscher Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen auf +++
Inmitten der angespannten Hochwasserlage in Süddeutschland hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) alle Unwetterwarnungen für Deutschland aufgehoben. Das teilt der DWD mit. Tagelange Regenfälle hatten in den vergangenen Tagen die Pegel zahlreicher Bäche und Flüsse vor allem in Bayern und Baden-Württemberg stark ansteigen lassen. Ganze Ortschaften wurden überflutet, auch nachdem Dämme gebrochen waren. Mindestens vier Menschen kamen bisher in den Fluten ums Leben. Sowohl in Teilen Bayerns als auch Baden-Württembergs blieb die Lage am Montag angespannt.

+++ 00:12 Viele Wasserstände im Südwesten fallen +++
Nach dem Hochwasser der vergangenen Tage fallen die Wasserstände an den meisten Gewässern im Südwesten wieder. Nur an den großen Flüssen wie Donau und Rhein gebe es teilweise noch steigende Pegelstände, teilt die Hochwasservorhersagezentrale mit. Es seien aber keine kritischen Werte mehr zu erwarten, die überschritten würden, sagt eine Sprecherin. An der Donau ab dem Pegel Hundersingen im Kreis Sigmaringen flussabwärts, sowie an Bodensee, Hoch- und Oberrhein steige das Wasser derzeit noch an. Am Pegel Maxau bei Karlsruhe werde der Scheitelwert, der am Sonntag bei 8,29 Metern lag, aber voraussichtlich nicht nochmals überschritten. Am Neckar sei die Tendenz fallend.

+++ 22:53 Landkreis Rosenheim: Bevölkerung soll zu Hause bleiben +++
Der Landkreis Rosenheim in Oberbayern hat die Bürgerinnen und Bürger angesichts des Hochwassers dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben. "Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben", heißt es in einer Mitteilung der Behörde. Die Menschen sollten den Aufenthalt im Freien vermeiden, sich von offenen Gewässern fernhalten und die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit behindern. Am Dienstag soll in einer Reihe von Gemeinden der Unterricht ausfallen: in Brannenburg, Raubling, Rohrdorf, Oberaudorf, Kiefersfelden, Nußdorf, Neubeuern, Bad Feilnbach und Flintsbach. Das Staatliche Schulamt Rosenheim werde die betroffenen Schulen informieren, heißt es. Die Kindergärten in den Orten sollen ebenfalls geschlossen bleiben.

+++ 21:47 Landkreis Rosenheim: Burg Falkenstein teilweise eingestürzt +++
In Flintsbach im Kreis Rosenheim sind aufgrund des Starkregens Teile der Burg Falkenstein abgerutscht. Das teilt das Landratsamt Rosenheim mit. Unterhalb der Burg müssen 50 Anwohner evakuiert werden.

+++ 21:08 Deutschlands größter Campingplatz muss geräumt werden +++
Der Campingplatz im nordrhein-Westfälischen Wesel muss wegen der Hochwassersituation innerhalb der nächsten 24 Stunden geräumt werden. Die steigenden Wasserstände in den umliegenden Flüssen und Gewässern sind der Grund dafür, wie die Betreiber der Grav-Insel mitteilen. Die Grav-Insel ist mit 5000 Dauercampern der größte Campingplatz Deutschlands.

+++ 20:53 Boden aufgeweicht: Regensburger Werftstraße wird evakuiert +++
Die Regensburger Werftstraße wird evakuiert, wie die Stadt Regensburg mitteilt. Die Straße liegt direkt an der Donau und der Boden der Straße weicht aufgrund des hohen Grundwasserspiegels immer mehr auf. Die dort installierten Hochwasserschutzelemente könnten versagen und die Straße geflutet werden. Rund 200 Menschen sollen nun ab 21 Uhr in Sicherheit gebracht werden.

Alle früheren Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

+++ 11:03 Nach Dammbruch: Autobahn 9 wieder in beide Richtungen frei +++ (2024)

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